Vier Jahre lang hat Andreas Wilcke mit seiner Kamera die Veränderungen im Berliner Wohnungsmarkt begleitet. Heraus kam der Dokumentarfilm „Die Stadt als Beute“, der ab morgen in den Kinos läuft. Ohne Off-Kommentar und Inszenierungen lässt der Regisseur die verschiedenen Akteure wie Makler, Kaufinteressenten, Politiker und Mieter zu Wort kommen.